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#2. Schritt: Sieh dir diese konkrete Fallstudie von Hartmut an

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Von roten Zahlen zum sicheren schwarzen Plus durch Ökologischen Landbau: Nach der politischen Wende im Jahr 1989 in der DDR, gründete ich 1991, als ehemaliges Leitungsmitglied einer 3500 ha LPG-Pflanzenproduktion, unseren noch heute existierenden Landwirtschaftsbetrieb - den Landhof Lindenberg. Die ersten Ökotestflächen auf dem noch konventionell bewirtschafteten 550 ha-Betrieb wurden bereits im Herbst 1991 angelegt, da mir die Ökologische Landwirtschaft als perspektivisch lösungsorientierte Bewirtschaftungsform erschien. Im darauffolgenden Jahr erlebten wir in der Altmark die größte Frühjahrsdürre seit Jahrzehnten. Die Wintergereideerträge, der mit zweimaliger N-Gabe gedüngten und mit der üblichen Aufwendung von Pflanzenschutzmitteln behandelten Flächen, lagen im konventionellen Bereich bei durchschnittlich 17 dt/ha. Bei den Ökoflächen lag der Ertrag bei 16 dt/ha. Der Betrieb hatte damals einen Verlust von ca. 300.000 DM zu verzeichnen. Aufgrund des ökonomischen Einbruchs wurde mein Entschluss zur Umstellung auf Ökologischen Landbau entgültig besiegelt. Seitdem blieben die ökonomischen Ergebnisse im schwarzen Bereich!
Von roten Zahlen zum sicheren schwarzen Plus durch Ökologischen Landbau: Nach der politischen Wende im Jahr 1989 in der DDR, gründete ich 1991, als ehemaliges Leitungsmitglied einer 3500 ha LPG-Pflanzenproduktion, unseren noch heute existierenden Landwirtschaftsbetrieb - den Landhof Lindenberg. Die ersten Ökotestflächen auf dem noch konventionell bewirtschafteten 550 ha-Betrieb wurden bereits im Herbst 1991 angelegt, da mir die Ökologische Landwirtschaft als perspektivisch lösungsorientierte Bewirtschaftungsform erschien. Im darauffolgenden Jahr erlebten wir in der Altmark die größte Frühjahrsdürre seit Jahrzehnten. Die Wintergereideerträge, der mit zweimaliger N-Gabe gedüngten und mit der üblichen Aufwendung von Pflanzenschutzmitteln behandelten Flächen, lagen im konventionellen Bereich bei durchschnittlich 17 dt/ha. Bei den Ökoflächen lag der Ertrag bei 16 dt/ha. Der Betrieb hatte damals einen Verlust von ca. 300.000 DM zu verzeichnen. Aufgrund des ökonomischen Einbruchs wurde mein Entschluss zur Umstellung auf Ökologischen Landbau entgültig besiegelt. Seitdem blieben die ökonomischen Ergebnisse im schwarzen Bereich!
Aus heutiger Sicht eine absolut richtige Entscheidung! Das konventionelle Ertragspotential bei Getreide liegt bei unseren leichten Sandböden bei etwa 30-35 dt/ha, wobei wir ca 50 dt/ha zur Abdeckung unserer Gesamtkosten benötigen. Bei anderen Kulturen verhält es sich ähnlich. Das bedeutet einen jährlichen Verlust von ca. 50-150 €/ha Ackerfläche, also das "AUS" - zumindest für den Betriebsteil Ackerbau, was auch die Aufgabe vieler konventioneller Landwirtschaftsbetriebe, die in unserer Region unter vergleichbaren Standortbedingungen wirtschaften, bedeutet. Die Ursachen der ökonomischen Stabilität liegen in der Einsparung von Dünge- und  Pflanzenschutzmitteln, besseren Marktpreisen für Bio-Produkte und der Flächenprämie zur Förderung des Ökologischen Landbaus.       
Aus heutiger Sicht eine absolut richtige Entscheidung! Das konventionelle Ertragspotential bei Getreide liegt bei unseren leichten Sandböden bei etwa 30-35 dt/ha, wobei wir ca 50 dt/ha zur Abdeckung unserer Gesamtkosten benötigen. Bei anderen Kulturen verhält es sich ähnlich. Das bedeutet einen jährlichen Verlust von ca. 50-150 €/ha Ackerfläche, also das "AUS" - zumindest für den Betriebsteil Ackerbau, was auch die Aufgabe vieler konventioneller Landwirtschaftsbetriebe, die in unserer Region unter vergleichbaren Standortbedingungen wirtschaften, bedeutet. Die Ursachen der ökonomischen Stabilität liegen in der Einsparung von Dünge- und  Pflanzenschutzmitteln, besseren Marktpreisen für Bio-Produkte und der Flächenprämie zur Förderung des Ökologischen Landbaus.      

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